Grippe und Erkältung

Wie man sich davor schützt und wie man sie kuriert

Grippe und Erkältung sind banale Infektionskrankheiten. Sie suchen manche Menschen häufig, andere nur selten oder nie heim. Die einen erkranken schwer, leiden wochenlang und erholen sich nur langsam. Andere bringen die Infektion in einer einzigen Nacht mit Fieber und kräftigem Schwitzen hinter sich.
Die Symptome von Grippe-Wellen sind so verschieden, wie die Wandlungsfähigkeit der Grippe-Viren groß ist. Mal ist es eine "Bauchgrippe" mit elendem Schwächegefühl und Durchfällen, ein anderes Mal tut der ganze Körper weh "bis in die Haarspitzen". Erkältungen können sich als Schnupfen, Halsschmerzen, geschwollene Rachenmandeln oder als Husten zeigen, und wachsen sich manchmal bis zur Lungenentzündung aus.
Grippe-Impfungen sind aus unserer Sicht höchst problematisch. Einmal wegen der raschen Veränderung der Viren, und – das ist mir fast noch wichtiger – besonders wegen sehr bedenklicher "Nebenwirkungen".

Auch Behandlungen mit fiebersenkenden und entzündungshemmenden Mitteln, Antibiotika oder Antihistaminika nutzen wenig und können Nebenwirkungen und unerwartete Folgeschäden mit sich bringen. Völlig unerklärlich ist immer wieder die Gabe von Antibiotika, die bekanntlich gegen Viren keinerlei Wirkungen haben. Ärzte sagen dann, sie würden die Antibiotika verordnen, weil die Schwächung des Immunsystems während einer Grippe auch die Ausbreitung von Bakterien begünstige. Aber welche Bakterien meint man dann bekämpfen zu müssen? Weil kaum ein Arzt das genauer untersucht, verwenden sie ein Breitband-Antibiotikum in der Hoffnung, dass es schon „irgendwie passt“.

Es gibt aber einen wirkungsvollen Ersatz ohne Nebenwirkungen: Kolloidales Silber – ein natürliches Antibiotikum.
Nach medizinischen Fachzeitschriften aus der ganzen Welt ist kolloidales Silber ein wirkungsvolles Breitspektrumantibiotikum, das ein bestimmtes Enzym, welches von allen einzelligen Bakterien, Pilzen und Viren für ihren Sauerstoffstoffwechsel benötigt wird, außer Kraft setzt. Diese Organismen werden dadurch in einer Zeit von 6 Minuten oder weniger nach Kontakt mit dem Silber abgetötet, wie kürzlich in medizinischen Labors entdeckt wurde. Die meisten verschreibungspflichtigen Antibiotika töten nur eine geringe Zahl unterschiedlicher Krankheitserreger, während kolloidales Silber gegen 650 verschiedene Erreger wirksam ist.
Was also tun, um sich zu schützen, und was, wenn die Erkrankung bereits in vollem Gange ist? Und wie können Folgeschäden vermieden werden?

Infektion, Ansteckung? "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles"

Wer sich Grippeviren eingefangen hat, braucht deshalb keineswegs an Grippe zu erkranken. Wenn ein Abwehrsystem fit ist, werden die Viren vernichtet, bevor sie sich vermehren können. Erst dann, wenn das Abwehrsystem zu schwach ist und der Organismus außerdem den geeigneten Nährboden für die Vermehrung der Viren anbietet, können sich diese massenhaft vermehren und zur Erkrankung führen.
"Le germe n'est rien, le terrain est tout!" ("Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles"), ist eine bis heute gültige, in ihrer Bedeutung aber immer noch nicht voll erkannte Feststellung des französischen Forschers, Arztes und Physiologen Claude Bernard (12.7.1813 bis 10.2.1878). Das heißt: Eine Infektion kann nur in einem Körper angehen, der den geeigneten Nährboden dafür bietet (wozu auch eine unzureichende Funktionsfähigkeit des Systems der Grossen Abwehr und des Immunsystems gehört). Das gilt ganz besonders für banale Infektionen, wie sie Grippe und Erkältungen darstellen.

Ziel muss also sein, das Immunsystem und die Abwehr zu stärken

Und zwar rechtzeitig, bevor uns die nächste Grippe- und Erkältungswelle erreicht. Auf unseren Downloadseiten finden Sie einen Beitrag „Die Power Kur zur Stärkung des Immunsystems“. In diesem Beitrag beschreibt meine Frau, mit welcher Ernährung Sie Ihr körpereignes Immunsystem stärken können. Richtige Ernährung ist der Schlüssel zu dauerhafter Gesundheit. Auch dieser Beitrag zeigt erneut die Zusammenhänge zwischen Krankheit und Ernährung auf. In meinen beiden Gesundheitsbriefen „Aminosäuren stärken das Immunsystem“ und „Das Winterhalbjahr - Denken Sie an Ihre Abwehrkräfte“ habe ich Ihnen bereits wertvolle Tipps gegeben, um Ihr Immunsystem zu stärken. Diese beiden Gesundheitsbriefe finden Sie auch online in unserem Newsletter-Archiv, wenn Sie sie noch einmal nachlesen möchten.
Natürlich können Sie Ihren Körper – wenn die Erkältung oder die Grippe Sie erwischt hat – mit Hilfe von Vitalstoffen unterstützen und den Krankheitsverlauf positiv unterstützen. Im weiteren Verlauf dieses Beitrags finden Sie entsprechende Hinweise.

Grippeepidemie im Winter 1917-1918, Millionen Tote - nur in Dänemark nicht!

Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains (Nährbodens) für die Widerstandskraft bei der großen Grippe-Epidemie 1917-1918. Durch die Blockade der Briten wurden sowohl in Deutschland als in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die beiden Länder versuchten unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung zu sichern. In Dänemark riet der Arzt Dr. Mikkel Hindhede, die bisher als Schweinefutter verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche Ernährung zu verwenden. Der Schweinebestand wurde auf ein Fünftel reduziert.
Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 20 Millionen Menschen das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.
Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der "Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgend welche Konsequenzen gezogen - bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die "Grippeimpfung" entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der Wandlungsfähigkeit der Viren, das außerdem mit bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist.
In Deutschland setzte man während der Blockade auf Schweinefleisch, und ersetzte die als Futtermittel verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-Reaktion mit Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des Ernährungswertes, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten, nicht der Fall ist. Heute weiß man, dass das Grippevirus im Schwein (und in Geflügel) übersommert.
Die Bevölkerung verzehrte somit den "Nährboden" zusammen mit dem Grippevirus, gleichzeitig waren die Abwehrkräfte durch Mangelernährung geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche verstarben an dieser Grippe-Epidemie.

Der Nährboden - auch bei anderen Infektionen ein wesentlicher Faktor

Diese Erkenntnis gilt darüber hinaus auch für viele andere Infektionen. So trank der Forscher, Arzt und Hygieniker Max von Pettenkofer (3.12.1818 bis 10.2.1901) in einem heroischen Selbstversuch eine Bouillon lebender Cholera-Bakterien aus, ohne an Cholera zu erkranken (Nachahmung nicht zu empfehlen, das Experiment kann auch tödlich enden).
Ärzte und Schwestern, die Lepra-Kranke pflegen, erkranken fast nie selbst an Lepra. Indessen heilen Lepra-Geschwüre zügig ab, teils innerhalb von nur 10 Wochen, wenn die Ernährung der Patienten geändert wird. Diese Erkenntnisse wurden von den Lepra-Hilfsorganisationen - trotz entsprechender Vorschläge - nicht aufgegriffen; eine dieser Organisationen lehnte sogar in aggressiver Weise ab. Statt dessen werden nach wie vor Lepra-Pillen an die bedauernswerten Patienten verteilt, eine pro Tag und Patient (Jahresumsatz z.B. in Äthiopien damit ca. 3 Millionen DM) - auch wenn teils schon seit 10 Jahren keine Lepra-Bazillen mehr im Körper nachgewiesen werden können. Dabei entwickeln sich auch bei den bazillenfreien Lepra-Patienten immer neue Geschwüre, und die Verstümmelungen geben weiter. Eine einfache Ernährungsänderung könnte dies stoppen, wie die Studie gezeigt hat.

Kinderlähmung (Poliomyelitis)

Der amerikanische Arzt Dr. Benjamin Sandler vermutete aufgrund bestimmter Beobachtungen, dass der durch Zuckergenuss nach einem ersten Blutzuckeranstieg verursachte starke Abfall des Blutzuckerspiegels die Bereitschaft zum Angehen der Polio-Infektion erzeugt. Schon 1944 hatte er den Gesundheitsbehörden vorgeschlagen, öffentlich eine zuckerfreie Schutzdiät während der Epidemie zu empfehlen. Es geschah jedoch nichts derartiges.
1948 bot sich während einer großen Kinderlähmungsepidemie in den USA eine Gelegenheit zur Erprobung. Er lebte damals in Asheville, Nord-Carolina. Dieses mal sprach er mit den Redakteuren von Zeitungen, die anschließend seine Ernährungsvorschläge für eine zuckerfreie Schutzdiät veröffentlichten. Der Konsum von Eiskrem und süßen Softdrinks ging scharf zurück. Die Schutzwirkung in der Bevölkerung trat binnen 24 Stunden ein. Es kam zu einem für eine solche Epidemie ganz untypischen starken Rückgang von Neuerkrankungen, was zuvor nie beobachtet worden war (ca. 3000 Fälle weniger als bei typischem Verlauf zu erwarten, bei einer Bevölkerung von 55.000).
Dr. Sandlers Empfehlungen wurden trotz dieses überzeugenden Nachweises ihrer hohen Wirksamkeit von den Gesundheitsbehörden nicht übernommen. Statt dessen wurde weltweit die "Schluckimpfung" propagiert (ein typischer "gesundheitspolitischer" Vorgang, der die Bevölkerung weiterhin uninformiert ließ, dadurch die drohenden Umsatzeinbußen auf der Zuckerseite vermied und außerdem den Herstellern des Impfserums weltweit große Umsätze bescherte).

Wie man sich am besten schützt

Es sind ein paar einfache Maßnahmen, mit welchen man sich vor Grippe und Erkältungen schützen kann. Sie bewirken die Stärkung der Abwehrfähigkeit, und sorgen dafür, dass eingedrungene Viren keinen für ihre Vermehrung geeigneten Nährboden vorfinden. Das Wichtigste ist eine natürliche Ernährung, die auf der einen Seite alles enthält, was der Organismus zur Gesunderhaltung braucht, und auf der anderen Seite denaturierte und "artfremde" Nahrung vermeidet, welche einen geeigneten Nährboden für die Vermehrung von Keimen im Organismus erzeugen könnte.
Die moderne Ernährung liefert aber meist nicht mehr die Nähstoffe, um das Immunsystem dauerhaft und ausreichend stark zu machen.

Wir empfehlen deshalb mindestens in der Zeit von Herbst und Winter die Einnahme von Nahrungsergänzungen.

Meine erst Wahl hierfür ist das blutgruppenspezifische Polyvite für Blutgruppe O, A, B und AB.

Auch das Acala Basis Set mit rein natürlichen Inhaltsstoffen ist sehr gut.

Für die Grippe- und Erkältungszeit raten wir zusätzlich, eine Flasche mit kolloidalem Silber vorrätig zu halten.

Natürliche, naturbelassene, artgerechte Ernährung

Wichtigste Maßnahme des Selbstschutzes vor Grippe und Erkältungen (und vor vielen anderen Krankheiten) ist eine natürliche, dem genetischen Stoffwechselprogramm des Menschen entsprechende Ernährung. Diese sichert ein intaktes Abwehrsystem gegen Infektionen, und lässt im Organismus keinen Nährboden entstehen, auf welchem sich eingedrungene Viren und Bakterien vermehren können.
Der Mensch ist, wie durch die von Dr. Richard Lehne begründete vergleichende Gebissanatomie nachgewiesen werden konnte, ein Frugivore (Fruchtesser im Sinne von Samen, Wurzelknollen, zarten Blattschösslingen und Früchten). Eine entsprechend aus Getreiden, Hülsenfrüchten, Wurzelgemüsen, Blattsalaten, Nüssen und Obst zusammengesetzte Nahrung sichert nachhaltig seine Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Reproduktionsfähigkeit (die Fähigkeit, gesunde, wohlgestaltete Kinder zu bekommen).

Eine wichtige Voraussetzung ist dabei, dass diese "Lebens"mittel überwiegend in naturbelassenem, lebendigem Zustand verzehrt werden. Hitzebehandlungen, Extraktion, Pasteurisierung, Sterilisation, Ultrahocherhitzung, Rösten, Grillen, Kochen und Oxidation (z.B. durch Lagern von Vollkornmehlen und -schroten statt frischer Verwendung) zerstören die wesentlichen gesund erhaltenden Werte dieser Lebensmittel.

Welche Nahrungsmittel und Zubereitungen vermieden werden sollen

Im wesentlichen sind zu meiden:

  • Isolierte Kohlenhydrate: Stärken, Auszugsmehle, Industriezucker und alle damit hergestellten und zubereiteten Nahrungsmittel, Gerichte und Getränke;
  • sonstige Teilnahrungsmittel wie raffinierte und extrahierte Teilprodukte aus ursprünglichen Lebensmitteln, z.B. auch Säfte, selbst frisch gepresste, oder getrocknete Früchte;
  • tierische Nahrungsprodukte (diese entsprechen nicht der genetischen Programmierung des Menschen und können deshalb vielfältige nachteilige Wirkungen haben): Fleisch, Wurstwaren, Geflügel, Fisch, "Meeresfrüchte" wie Muscheln etc., Eier, Milch und Milchprodukte (z.B. Käse, Quark);
  • Oxidation - z.B. durch Lagerung von Vollkornmehl und -Schrot statt frischer Weiterverarbeitung direkt nach dem Mahlen;
  • Hitzedenaturierung durch Kochen, Dünsten, Grillen, Sterilisieren, Pasteurisieren, Ultrahocherhitzen, Mikrowellenbehandlung (Ausnahmen, die der Gesundheit nicht schaden: Das Dämpfen von Kartoffeln, und das Backen von Vollkornbrot und -gebäck);
  • Genveränderte Nahrungsmittel;

die verändernden Eingriffe sind in der Regel aus anderen als gesundheitlichen Gründen erfolgt; deren gesundheitlichen Auswirkungen, vor allem auch die langfristigen über mehr als eine Generation hinweg, sind überhaupt nicht untersucht.

Training der Temperaturregelung

Wer sich keine "Erkältung" einfangen will, sollte seine Haut darauf trainieren, dass sie rasch und wirksam auf Änderungen der Außentemperatur und auf notwendige Wärmeabgabe des Organismus reagiert. Das geschieht am besten, indem morgens nach einem warmen Bad oder einer warmen Dusche noch kurz mit kaltem Wasser nachgeduscht wird. Außerdem ist danach ein kurzer Aufenthalt mit unbekleidetem Körper in frischer Luft, z.B. bei geöffnetem Fenster, hilfreich.

Auch Sauna-Besuche sind nützlich. Man achte jedoch darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch gewählt wird; das kann der Lunge und den Schleimhäuten der Atemwege nachhaltig schaden. Das Aufgießen von Wasser zur Dampferzeugung sollte wohldosiert erfolgen. Der Körper sollte einen Rest an Verdunstungsmöglichkeit zur Kühlung behalten. Die zwischendurch erfolgenden Abkühlungen in einem kalten Wasserbecken oder im Schnee außerhalb der Sauna sind ein besonders wirksames Training der Temperaturregelung.

Vermeidung von Hitzestau im Körper

Wer sich zu dick bekleidet in zu warmen Räumen aufhält, oder sich beim Schlafen zu dick zudeckt, hat die besten Chancen, sich zu "erkälten". Der entstehende Hitzestau im Organismus führt - wie, ist nach unserer Kenntnis noch nicht näher untersucht - zu einer Situation, in welcher Viren die besten Chancen zur Vermehrung finden. Man sollte sich also nur so weit bekleiden oder zudecken, dass man nicht friert. So kann der Körper durch mehr oder weniger Wärmeerzeugung selbst seinen Wärmehaushalt regulieren, ohne einen Hitzestau zu erleiden.

Nach körperlicher Anstrengung und Schwitzen: Sofort duschen und umziehen!
Zunächst bringt körperliche Anstrengung und Schwitzen, auch über mehrere Stunden hinweg, keine Erkältungsgefahr mit sich, auch wenn die Kleidung völlig durchgeschwitzt ist, wie z.B. bei intensivem Laufen oder Radfahren oder hartem körperlichem Arbeiten. Sobald aber die Anstrengung beendet ist, muss man sofort aus den nassen Kleidern heraus und sich zumindest abtrocknen, besser noch duschen, und dann frische Kleidung anziehen. Schon 10 Minuten Herumstehen in den nassen Kleidern kann genügen, um eine "Erkältung" zu erzeugen, die hier sogar die richtige Bezeichnung trägt.

Durchzug vermeiden

Durchzug entsteht, wenn in einem Raum auf verschiedenen Seiten Fenster oder Türen geöffnet sind und Wind von draußen die Luft in einer Richtung durch den Raum bläst. Dieser gerichtete Luftstrom führt häufig zur "Erkältung", besonders dann, wenn man vorher etwas geschwitzt hat, oder auch, wenn man schon vorher etwas unterkühlt gewesen ist, vielleicht durch längeres unbewegtes Sitzen. "Durchzug" sollte also tunlichst vermieden werden. Wer einen Raum mit geöffnetem Fenster betritt oder verlässt, sollte die Türe sogleich wieder schließen. Eigenartigerweise hat derselbe Wind im Freien diese nachteilige Wirkung weit weniger. Vielleicht liegt es daran, dass man im Freien sich mehr bewegt, oder daran, dass die Luft mehr verwirbelt wird und den Körper von allen Seiten umspült, oder auch daran, dass man im Freien nicht von den aufgeheizten Wänden des Raumes umgeben ist.

Was tun, wenn Grippe und Erkältung schon im Gange sind?

Die meisten Besucher unserer Internet-Seite werden wohl nach Information zu Grippe und Erkältung gesucht haben, weil sie im Augenblick selbst damit zu kämpfen haben. Da sind die bisherigen Erläuterungen nur noch zu einer rascheren Überwindung der Erkrankung und für einen künftigen besseren Schutz davor nützlich. Wenn Grippe und Erkältung schon im Gange sind, wird es außerordentlich wichtig zu wissen, was da eigentlich im Körper abläuft, wie eine zügige Überwindung unterstützt werden kann, und - noch viel wichtiger - wie Dauerschäden für die Gesundheit vermieden werden können, indem nachteilige Behandlungsmaßnahmen vermieden werden.

Grippe und Erkältung sind "reinigende Gewitter"!

Wenn Sie von einer solchen akuten Erkrankung "erwischt" worden sind, hat Ihr Körper diese wahrscheinlich nötig. Das klingt sehr überraschend, wird aber deutlich, wenn man weiß, was da abläuft.
Es kann damit anfangen, dass Sie sich nicht wohl fühlen. Vielleicht entwickeln sich Kopfschmerzen (eine "Imprägnationsphase" nach Dr. H. H. Reckeweg, biologisch eine schwerere Phase als z.B. Fieber oder Entzündung), ein Hinweis, dass sich Viren im Körper vermehrt haben können und ihre Gifte in Nervenzellen eingedrungen sind. So weit konnte es kommen, weil das Abwehrsystem ungenügend fit und zu langsam war, um eingedrungene Viren gleich zu neutralisieren. Vielleicht fanden die Viren auch reichlich passenden "Nährboden" vor, der sich im Körper durch ungesunde Ernährungsgewohnheiten abgelagert hatte. Jetzt spätestens erfolgt die "allgemeine Mobilmachung" des Abwehrsystems, wenn es denn dazu fähig ist. Bei Krebspatienten ist diese Fähigkeit häufig verloren gegangen. Sie können Gifte nicht mehr ausscheiden, sondern nur noch im Tumor kondensieren. Andererseits wurde von Krebspatienten berichtet, die noch zur Fiebererzeugung fähig waren, dass nach einer fieberhaften Erkrankung die Krebskrankheit zur Ausheilung kam.
Die Körpertemperatur wird erhöht (Fieber), weil dann der Angriff rascher und wirksamer abgewehrt werden kann. Das bemerken Sie als Frösteln und das Bedürfnis, sich wärmer anzuziehen oder im Bett stärker zuzudecken. In dieser Phase kann ein gut warmes Bad - Temperatur so, wie man sich am wohlsten fühlt - sehr nützlich sein. Schneller aufgeheizt, kann der Körper die Viren in einer früheren Phase ihrer Vermehrung stoppen und erfolgreich bekämpfen.
Anschließend sollte man im Bett ruhen. Genau das haben übrigens die Hausärzte aus fast vergessenen Zeiten auch geraten.

Das Milieu im gesamten Bindegewebe schaltet auf saure Reaktion um

Hyaluronidasen werden produziert - das sind Enzyme, welche überschüssige Bindegewebseinlagerungen (z.B. Eiweißüberschüsse aus tierischer Nahrung) verflüssigen, sodass diese ausgeschieden werden können. Das merken Sie an einer gesteigerten Empfindlichkeit - selbst das Berühren der Haarspitzen auf der Haut kann schon Schmerzempfindung auslösen. Gleichzeitig schwärmt die ganze Armee an Abwehr- und Fresszellen im Körper aus, Antikörper zur Neutralisierung der Feinde und ihrer Gifte werden produziert. Das ist auch deshalb notwendig, weil der Organismus nur neutralisierte Gifte ausscheiden kann.
Gleichzeitig schwindet jeglicher Appetit. Warum? Normalerweise wird der Hauptteil des Lymphsystems, der sich im Bauchraum befindet, für die Verarbeitung der Nahrung gebraucht. Jetzt aber, in der Hauptphase der generalisierten Abwehr, wirkt auch dieser Teil des Lymphsystems an der Neutralisierung und Ausscheidung unerwünschter Substanzen mit. Teils werden diese Substanzen auch direkt im Stoffwechsel verheizt, der dadurch genügend Energiezufuhr erhält, auch wenn von außen keine Nahrung zugeführt wird. Halsschmerzen deuten ebenfalls auf diese Beteiligung des Lymphsystems am Abwehrkampf hin.
Alsbald fängt der Organismus auch damit an, die ungebetenen (gekillten) Gäste hinauszuwerfen, und unerwünschte Substanzen (z.B. zu Schleim verflüssigte überschüssige Bindegewebssubstanzen) auszuscheiden. Die Nase fängt an zu laufen, Husten scheidet Schleim aus, teils wird auch per Durchfall die Ausleitung über den Darm aktiviert, und der Körper - inzwischen genügend durch Erzeugung von Fieber aufgeheizt - fängt intensiv zu schwitzen an.
Interessanterweise werden jetzt die Kopfschmerzen in der Regel verschwunden sein: Es ist dem Organismus gelungen, die schwerwiegendere Imprägnationsphase Kopfschmerz in die biologisch leichtere, zur Ausleitung der Gifte führende akute Reaktionsphase überzuführen.
Das Fieber und die Ausscheidungsvorgänge halten genau so lange an, bis alles, was neutralisiert und ausgeschieden werden soll, auch draußen ist. Wer nur wenig belastet ist und ein effektives Abwehrsystem hat, braucht dazu nur eine einzige Nacht; bei anderen hält es tagelang an. Der Ablauf kann biomedizinisch unterstützt und beschleunigt werden. Er kann aber auch durch ungeeignete Maßnahmen verlängert, behindert oder ganz abgebrochen werden, was schwerwiegende langfristige Folgen für den Organismus haben kann (z.B. Auslösung von Diabetes oder Leukämie). Sobald der Organismus sich gereinigt hat und alles Unerwünschte ausgeschieden ist, sinkt die Körpertemperatur auf Normalwerte, und das Schwitzen hört auf. Gleichzeitig kommt der Appetit wieder.
Wenn diese Abwehr- und Ausscheidungsmaßnahmen ungehindert ablaufen konnten, fühlt man sich schon unmittelbar danach gesünder als vor Beginn der Erkrankung; und manche werden erfreut feststellen, dass auch ein erheblicher Teil unerwünschten Übergewichts verschwunden ist. Wie nach einem reinigenden Gewitter ist alles frischer und klarer, auch z.B. die Gedanken, und es kann sein, dass auch Farben intensiver gesehen werden. An diesen Zeichen erkennt man, dass der Organismus die Grippe oder Erkältung "nötig gehabt hat".

Reichliche Zufuhr von Trinkwasser

Dieses soll rein sein. Der Körper braucht jetzt besonders viel Wasser, um die Gifte und Ausscheidungsprodukte darin zu lösen und auszuscheiden: Über den Urin (der meist wegen der vielen zu lösenden Stoffe dunkler sein wird), über die Haut durch Schwitzen, und möglicherweise auch über Durchfall (beschleunigte Ausscheidung über den Darm). All dieses benötigte Wasser muss reichlich ersetzt werden, um die Ausscheidungsvorgänge in Gang zu halten.
Nur Trinkwasser und mineralarme Tafelwässer (wie z.B. Plose, Volvic) sind geeignet, teils auch in Form von Kräutertees wie dem Abwehr und Fieber fördernden Lindenblütentee, oder z.B. als Tee aus Wollblumen (Blüten der Königskerze) und Thymian, der einen harten Husten löst und die Schleimausscheidung in Gang setzt.
Mineralwässer sind weniger geeignet; die enthaltenen Mineralien vermindern die Kapazität des Wassers, weitere Substanzen darin aufzulösen. Die Tees können in größerer Menge aufgebrüht und über den Tag hinweg auch kalt getrunken werden.
Einläufe mit körperwarmem Wasser, das eventuell auch durch Zusatz von 9 Gramm Kochsalz pro Liter Wasser zur physiologischen Kochsalzlösung (0,9%) gemacht werden kann, wodurch der Einlauf besonders verträglich wird. Ein solcher Einlauf kann jeweils morgens und abends gemacht werden. Man lässt nur soviel Wasser (in linker Seitenlage) einlaufen, wie ohne Druckgefühle vertragen werden, legt sich dann auf den Rücken zu einer kurzen, sehr sanften, im Uhrzeigersinn (von oben auf den Körper blickend) kreisenden Bauchmassage, und setzt sich sogleich auf die Toilette, um alles abgehen zu lassen.
Diese Einläufe unterstützen die Ausscheidung gewaltig und verhindern die Ansammlung von Fäulnisgiften im Darm - auch wenn man nicht gerade erkrankt ist. Solche Einläufe können ohne Nachteil, indessen mit erheblichen Vorteilen für die Gesundheit, auch später ständig oder gelegentlich angewendet werden.

Homöopathie
Es gibt mehrere homöopathische Arzneimittel, die speziell bei Grippe und Erkältungen höchst wirksam die Abwehrmaßnahmen des Organismus unterstützen. Diese werden von einem in Homöopathie bewanderten Arzt oder Therapeuten auf die Symptome des Patienten abgestimmt ausgesucht.
Man kann auch homöopathische Kombinationspräparate nehmen, die speziell auf Grippeerkrankungen hin zusammengestellt sind; hierzu können die Apotheken informieren und Geeignetes empfehlen. Ein homöopathisches Nasenspray kann das Atmen durch die Nase erleichtern. Die Mittel sind frei ohne Rezept erhältlich.

Pflanzenheilkunde:
Es gibt Pflanzenextrakte, welche die Aktivitäten und die Zahl der Abwehrzellen im Blut ganz erheblich verstärken; Präparate mit Kombinationen solcher Extrakte sind ebenfalls in den Apotheken erhältlich ("Immunmodulatoren").

Tees
Hier empfehlen sich besonders Lindenblütentee (verstärkt die Ausscheidung durch Schwitzen), und eine Kombination von Wollblumen (Blüten der Königskerze) und Thymian, welche bei Husten schleimlösend wirkt und den unangenehmen trockenen Hustenreiz beendet.

Wickel (Wadenwickel, Körperwickel) nach Pfarrer Sebastian Kneipp
Diese können helfen, die Höhe des Fiebers unter Kontrolle zu halten, wenn dieses allzu hoch hinausgehen sollte; außerdem saugen sie Gifte über die Haut ab.

Lehmbäder
Man kann 1 kg Luvos-Heilerde (in Apotheken und Drogerien erhältlich) in ein mit gut warmem Wasser gefülltes Bad rühren und sich darin - unter gelegentlichem Aufrühren des Lehms und Nachfüllen von gut warmem Wasser - etwa 20 Minuten aufhalten. Der Lehm saugt Gifte über die Haut ab und bindet sie. Anschließend duscht man warm ab und geht sofort zu anschließendem Ruhen ins Bett.

Getreidesuppe
Sollte Appetit verspürt werden, so empfiehlt sich, während der fieberhaften Abwehrperiode nur eine Getreidesuppe aus keimfähigen, frisch gemahlenen Getreiden (z.B. Nackthafer, Dinkel, Weizen) zu nehmen, die nur kurz aufgekocht und mit Voll-Meersalz (wegen der darin enthaltenen Spurenelemente) gewürzt ist. Nach dem Abklingen des Fiebers empfiehlt sich der Übergang auf überwiegende Rohkost.

Welche Maßnahmen man unterlassen sollte

Zur Vermeidung von möglicherweise schwerwiegenden Folgeschäden sollten einige Maßnahmen unterlassen werden, die üblicherweise angewendet und empfohlen werden, weil man sich zu wenig oder gar nicht mit den Folgerisiken und möglichen Dauerschäden befasst hat. Um sicher zu gehen, sollte man sich, wenn man alleine nicht zurecht kommt, an einen konsequent biomedizinisch arbeitenden Arzt oder Therapeuten wenden und dabei auch diesen Aspekt durchsprechen.

Allopathische Kopfschmerzmittel: Diese enthalten teils auch entzündungshemmende Substanzen und unterdrücken oder behindern so die körpereigene Abwehr. Dadurch könnte es zu einer beträchtlichen Verlängerung des Krankheitsverlaufs und möglicherweise außerdem zu Spätschäden kommen. Es gibt homöopathische Kombinationsmittel für Kopfschmerzen, welche zu einer biologischen Ausleitung der den Schmerz verursachenden Substanzen führen und daher nicht mit diesen Risiken behaftet sind.

Allopathische fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel: Diese bedeuten einen gefährlichen Eingriff in die auf vollen Touren laufende Abwehr des Organismus. Die Folgen können ein längerer, schleppender Krankheitsverlauf, eine lange Rekonvaleszenz (Erholungszeit), eine grundlegende Schädigung des Abwehrsystems (Abwehrschwäche) und schwere, teils unheilbare chronische Erkrankungen sein, z.B. Diabetes Typ I, Leukämie, Krebs, möglicherweise auch das Angehen einer HIV- Infektion = AIDS = Auto Immune Deficiency Syndrom.
Da die Abwehr schlagartig lahm gelegt wird, können jetzt Viren in das Innere der Zellen eindringen und sich zu ihrer Vermehrung mit dem Genmaterial der Zellen verbinden. Passiert dies z.B. mit den insulinproduzierenden B-Zellen der Bauchspeicheldrüse, und heftet sich das Virus an die "Kopiervorlage" für das Insulinmolekül an, so kann es dazu kommen, dass von dann an jedem produzierten Insulinmolekül noch ein Virus anhängt. Das Abwehrsystem erkennt, dass die B-Zellen etwas Schädliches produzieren, greift diese an und vernichtet sie. So wird die Fähigkeit zur Produktion von Insulin immer geringer.
Das wird dann von der Wissenschaft als "Autoimmunkrankheit" oder "Auto-Aggressions-Krankheit" bezeichnet, ohne jedoch nachzuforschen, wie es dazu kommen konnte. Auch die Multiple Sklerose wird zu den Autoimmunkrankheiten gerechnet (und kann durch eine natürliche, lebendige Nahrung gestoppt werden).

Nasensprays, Antihistaminika: Diese sollen ein Abschwellen der angeschwollenen Nasenschleimhäute bewirken. Es hat sich indessen gezeigt, dass solche Nasensprays auch dazu führen können, dass die Nasenschleimhäute auf Dauer angeschwollen bleiben, auch nach Abklingen der Erkältung. Außerdem: Die Nase dient dem Abfluss von Lymph-Überdruck aus der Gehirnregion.

Antibiotika: Diese helfen ohnehin kaum, da es sich meist um Viruserkrankungen handelt, die von Antibiotika nicht beeinflusst werden; andere Krankheitskeime können resistent gegen Antibiotika werden, sodass diese nicht mehr wirken, sollten sie wirklich einmal gebraucht werden.

Grippeimpfung: Die Erfolge sind fragwürdig, da sich die Grippeviren schneller ändern, als Impfstoffe gegen sie entwickelt werden können. Beobachtete, nachfolgend geschilderte Einzelfälle mögen ein Hinweis sein, dass die Impfung gleichzeitig nicht ohne Risiko ist:

Beispiele nachteiliger Folgen allopathischer Grippetherapie

Völlige Taubheit eines jungen Mädchens nach Grippeimpfung:
Hier erfolgte die Impfung möglicherweise in eine schon beginnende Grippe hinein. Das Mädchen, 19 Jahre alt, verlor sein Gehör völlig und ist seither taub.
Tödliche Leukämie einer jungen Frau nach Grippetherapie: Diese hatte eine Grippe, welche mit den üblichen fiebersenkenden Mitteln und Sulfonamiden behandelt wurde. Bald danach erkrankte sie an einer sich rasant entwickelnden Leukämie, an welcher sie innerhalb eines Jahres verstarb.
Ausbruch von Diabetes Typ I bei einem 43jährigen Mann nach allopathischer Behandlung einer Grippeerkrankung: Der in London lebende Mann war im Januar 1986 an einer heftigen Grippe erkrankt. Der Arzt verschrieb ein Inhalationsmittel, das wenig half. Ein weiterer konsultierter Arzt verschrieb Antibiotika zur Einnahme. Bald fühlte sich der Patient schwach und unwohl, und begab sich in eines der Londoner Hospitäler. Dort stellte man fest, dass ein sofort insulinpflichtiger Diabetes Typ I entstanden war und erklärte ihm, damit müsse er sich für den Rest seines Lebens abfinden. Er brauchte täglich 30 Einheiten Insulin; der Bedarf änderte sich die nächsten 100 Tage nicht. Ein Alternativmediziner gab ihm daraufhin bestimmte Diätempfehlungen. Daraufhin ging der Insulinbedarf ständig zurück; 70 Tage nach Änderung der Ernährung war der Diabetes ausgeheilt und blieb dies auch. Diabetes-Typ I-Ausbruch bei einem Säugling (eineiiger Zwilling) nach Fieberzäpfchen: Dieser Fall ist besonders aufschlussreich, weil gerne behauptet wird, Diabetes Typ I sei genetisch bedingt. Wenn dieses stimmen würde, hätte entweder keiner oder hätten beide eineiigen Zwillinge Diabetes bekommen müssen. Es war aber nur einer. Als der Fall näher untersucht wurde, wurde in der Vorgeschichte eine Entzündung oder fieberhafte Erkrankung entdeckt, die mit entzündungshemmenden oder fiebersenkenden Mitteln behandelt wurde. Tatsächlich stellte sich heraus, dass der jetzt an Diabetes erkrankte Zwilling zuvor etwas Fieber gezeigt und mit "Treupel-Zäpfchen" behandelt worden war, der andere Zwilling nicht.

Eine mögliche Ursache von Krebserkrankungen?

Es fällt auf, dass Hollywood-Schauspieler besonders häufig an Krebs versterben. Es ist nur eine Vermutung - aber teure Aufnahmetermine werden wahrscheinlich nicht deshalb verschoben, damit ein an Grippe erkrankter Schauspieler seine Grippe in Ruhe auskurieren kann. Es ist viel wahrscheinlicher, dass aus allen Rohren der "modernen Medizin" auf die Grippe gefeuert wird, damit der Schauspieler trotz Erkrankung den Aufnahmetermin wahrnehmen kann. Die gesundheitliche Rechnung präsentiert ihm sein Körper dann später.

Gute Vorbilder: Konrad Adenauer und die Familie der englischen Queen Wenn der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, "Der Alte", an Grippe erkrankte, sagte er sämtliche Termine, auch Staatsbesuche, konsequent ab. Seine Ärztin, Frau Dr. Carstens (Gattin des späteren Bundespräsidenten Carstens), behandelte ihn mit homöopathischen Mitteln, bis die Grippe auskuriert war. Danach war er wieder topfit, und auf diese Weise erreichte er ein sehr hohes Alter in Gesundheit, voller geistiger Leistungsfähigkeit und Kreativität.
Konrad Adenauer ist ein gutes Vorbild für alle jene, die sich so wichtig nehmen, dass sie glauben, trotz Grippe Termine wahrnehmen zu müssen, und die deshalb in ihrem Organismus einen nicht wieder gut zu machenden Schaden mit fiebersenkenden, entzündungshemmenden Mitteln oder Antibiotika anrichten.
Auch die Familie der englischen Queen wendet, wie mir berichtet wurde, ausschließlich solche bioverträglichen Therapien an. Prince Charles betreibt auf seinen Gütern außerdem biologischen Anbau. Die gute Gesundheit der Familie bis hin zur hoch betagten Königinmutter beweist, dass dies der richtige Weg ist.

Grippe und Erkältungen: Die richtige Weichenstellung entscheidet über Schicksale
Sie haben es mit diesen Informationen in der Hand, die Weichen für Ihren weiteren Lebensweg und den Ihrer Familienmitglieder zu stellen. Die richtige Weichenstellung bei einer Grippe oder Erkältung kann bewirken, dass Sie hinterher viel gesünder und leistungsfähiger sind. Eine falsche Weichenstellung kann in chronische Krankheiten hineinführen und das Leben vorzeitig auf bedrückende Weise beenden. Noch besser ist es, gar nicht erst eine Grippe auf sich zukommen zu lassen, sondern jetzt die Ernährungs- und Verhaltensweise so zu gestalten, dass das Grippevirus, wenn es dann überall in der Luft schwebt, im eigenen Organismus keinen Nährboden vorfindet und auf eine aufmerksame, hochgerüstete und rasch reagierende körpereigene Abwehr trifft, die ihm keine Chance zur Vermehrung lässt.
Sie haben es außerdem in der Hand, Ihre Freunde und Bekannten über diese Zusammenhänge zu informieren. Deshalb ist es ausdrücklich erwünscht, diese Information (unverändert) auszudrucken, zu vervielfältigen und zu verteilen. Sie helfen dadurch mit, diese Erkenntnisse auch anderen Mitmenschen zugänglich zu machen. Auf diese Weise können diese Geheimnisse der Gesundheit allmählich zum Allgemeinwissen werden, zum Nutzen der Gesundheit und des Lebensglücks vieler Menschen.