Die Gesundheitsseite > Grundlagen der Gesundheit > GESUND DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT

Gesund durch die Kalte Jahreszeit

Was kann man gegen Erkältungen tun?

Erkältungsviren, von denen es über 200 verschiedene Arten gibt, verursachen Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhaut. Symptome sind unter anderem Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, tränende Augen und manchmal auch Fieber.
Die mittlere Erkrankungsdauer liegt bei 7 Tagen. Dauern die Symptome länger an, kann eine bakterielle Superinfektion dazu gekommen oder Komplikationen wie Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, evtl. sogar Lungenentzündung aufgetreten sein. In diesem Fall sollte man therapeutischen Beistand wählen.

Normalerweise kann die Schleimhaut in unseren Atemwegen die eingeatmeten Krankheitserreger abwehren. Wenn sie jedoch schlecht durchblutet , zu trocken oder zu kalt ist oder zu viele Erreger auf einmal eindringen, wird sie mit dieser Aufgabe nicht mehr fertig, die Viren verursachen eine Infektion. Das Immunsystem muss alle Kräfte zur Bekämpfung aktivieren, was sich u. a in geschwollenen Schleimhäuten und in der Absonderung von Schleim äußert.

Im Durchschnitt bekommen wir zwei- bis dreimal jährlich eine Erkältung, bei Kindern sehen Ärzte inzwischen bis zu neunmal als normal an. Oft verordnet die Schulmedizin Antibiotika, die jedoch nie gegen Viren sondern ausschließlich gegen Bakterien wirken können. Man möchte damit eine bakterielle Superinfektion des durch die Viren geschwächten Körpers verhindern. Bedenken sollte man bei ihrem Einsatz, dass sie nicht zwischen infektiösen und nützlichen Bakterien unterscheiden können und immer mindestens einen Teil der Darmflora zerstören, die zu einem großen Teil an einem gut funktionierenden Immunsystem beteiligt ist. Der nächste Infekt lässt dann häufig nicht lange auf sich warten. Es gibt aber eine gute Alternative, die zum Schluss beschrieben wird.

Was kann man vorbeugend tun?

Erstens
Maßnahmen über die Ernährung:

Das Immunsystem kann durch übermäßigen Genuss von raffinierten Nahrungsmitteln wie z.B. Zucker, Weißmehl, raffiniertes Öl usw geschwächt werden. Bereits der Verzehr von 100 g Zucker ( in 1 Liter Cola oder in 1l Limonade enthalten) kann die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen, Bakterien und Viren zu zerstören, bis zu 5 Stunden lang stark beeinträchtigen. Übergewicht, hohe Blutzucker- und Blutfettwerte sowie starker Alkoholkonsum schwächen die Immunabwehr. Eine unzureichende Ernährung lässt einen Mangel an Proteinen, essentiellen Fettsäuren, Enzymen und Vitalstoffen entstehen und schwächt damit das Immunsystem.
Gestärkt wird es hingegen durch den Genuss von reichlich frischem Gemüse und Obst, evtl. ergänzt durch frisch gepresste Säfte. Samen, Nüsse und Vollkornprodukte sind ebenfalls förderlich.

Glutathion, ein Antioxidans, das auch Viren zerstört,  ist enthalten in Avocados, Wassermelonen, Spargel, allen Kohlarten, Tomaten, Kartoffeln, Grapefruit, Orangen, Erdbeeren, Pfirsichen , Honigmelonen. Von den genannten Sorten sollte man stets die bevorzugen, die in der entsprechenden Jahreszeit wachsen, weil sie dann mehr Wirkstoffe haben.

Möhren, Süßkartoffeln, Spinat, Broccoli, Grünkohl und alle grünen Blattsalate sind reich an Betakarotin, das natürliche Killerzellen und virustötende Lymphozyten fördert.
Alle Gemüse- und Obstsorten mit reichlich Vitamin C helfen bei der Zerstörung der Viren und Vitamin E-reiche Samen, Nüsse und kalt gepresste Öle helfen sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien.

Flavonoide z.B. in Äpfeln, Zwiebeln, Knoblauch, Tee, Grünkohl, Broccoli, Zitrusfrüchten, , Preiselbeeren, roten Trauben, Endivie, Winterkohl sind starke Antioxidantien und können Krankheitserreger daran hindern, sich im Körper einzunisten.

Vorbeugend in Erkältungszeiten oder zu Beginn eines Infektes zweimal täglich 1 Zehe fein gehackten Knoblauch in die Mahlzeiten geben – wirkt antiseptisch. Wer den Geruch vermeiden muss, kaut anschließend frische Petersilie oder nimmt statt dessen Ingwer.

Um die günstigen Wirkungen zu zeigen, sollte Obst und Gemüse in genügender Menge aufgenommen werden. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt 5 Portionen davon täglich , das bedeutet fünf Hände voll, was für einen Erwachsenen insgesamt 700 – 1000 g bedeutet, für ein Kind entsprechend weniger.

Bei beginnenden Erkältungen sollte man spätestens Milchprodukte und glutenhaltige Getreide ( Weizen, Roggen, Hafer, Gerste) meiden, weil sie die Schleimbildung verstärken. – Übrigens wird in der Naturheilkunde empfohlen, bei häufigen Ohrenentzündungen und Mandelentzündungen in der Kindheit, einfach die Milchprodukte wegzulassen!

Zweitens
Einige weitere Vorbeugungsmaßnahmen:

Bei Unterkühlung des Körpers oder bei kalten Füßen wird ein Reiz ausgelöst, der die Durchblutung der Schleimhäute verringert und sie damit anfällig für Erreger macht. Zur Anregung der Durchblutung hilft ein heißes Fußbad, das man ruhig öfter machen sollte: Wasser von 38 – 42 °C (Achtung bei Krampfadern!) mit Zusatz von einer Hand voll Totes Meer Salz oder 1 EL Basenbad und/oder evtl. 1 EL Senfmehl versehen, 10 – 15 Min. oder auch länger die Füße darin baden. Bei längerem Bad nur eine Temperatur von 37 –38 °C wählen.

Auf ein gesundes Raumklima achten: Heizung nicht zu hoch aufdrehen und regelmäßig lüften. Für höhere Luftfeuchtigkeit sorgen (Pflanzen, Heizungsverdunster...), damit die Schleimhäute ihre Abwehrkraft behalten.

Wechselduschen, Bürstenmassage, Sauna, Wassertreten und Schneelaufen (ca.30 Sekunden lang, barfuss ) regen ebenfalls das Immunsystem an.

Schlafmangel schwächt das Immunsystem, genügend Schlaf und Bewegung helfen Infektionen zu vermeiden.

Rauchen beeinträchtigt die Funktion der weißen Blutkörperchen sehr stark und erhöht das Infektionsrisiko beträchtlich, daher möglichst stark reduzieren oder meiden.

Positive Gefühlserlebnisse wie Lachen und gemeinsame Aktivitäten stärken die körpereigene Abwehr, Stress, Angst und Depression schmälern sie.

Abwehrsteigernde Tees: Hagebutten (gibt es auch als Kapseln), Holunderblüten, Thymian, Ringelblume, Schafgarbe.

Ein Hinweis auf das "Clean-Me-Out" Reinigungsprogramm. Erfahren Sie hier mehr.

Sie sollten wissen, dass ein "Clean-Me-Out" auch das Immunsystem stärkt.

Welche natürlichen Mittel bieten sich zur Bekämpfung einer beginnenden Erkältung an?

Viel Schlaf, Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung und gute Gefühle wappnen den Körper, um die Eindringlinge zu bekämpfen Spätestens jetzt sollte man ihn mit zusätzlichen Vitamin- und Mineralstoffgaben stärken:

1 – 10 g Vitamin C täglich in Einzelgaben von 1 g verkürzt die Dauer und Heftigkeit der Erkältung. Tritt Durchfall auf, die Menge reduzieren .Vitamin C stärkt die weißen Blutkörperchen und baut Histamin ab, das für die Müdigkeit, die Entzündung und die meisten anderen Erkältungssymptome verantwortlich ist. Wenn die kalte Jahreszeit vor der Tür steht, sollte man reichlich Vitamin C als Vorrat im Hause haben.

60 – 100 mg Zink pro Tag , verteilt auf mehrere Einzelgaben, regt das Immunsystem an und vermindert ebenso Dauer und Heftigkeit der Beschwerden, es tötet Viren ab und erschwert auch ihr Eindringen in die Zellen.

Zum Schutz und für die Regeneration der Schleimhäute reichlich betakarotinhaltiges Gemüse und Obst (alle orangefarbene, hellrote und grüne Sorten) essen.

Natürliche Grundversorgungs-Sets  unterstützen die Maßnahmen.

Und noch ein paar alte Hausmittel, die Oma auch schon kannte:

Hausmittel: 2 Messerspitzen Cayenne mit dem Saft einer Zitrone, 1 g Vitamin C und 1 gehackten Knoblauchzehe (oder Ingwerscheibe) vermischen, in kleinen Schlucken trinken, man kann den Trank mit Wasser oder Kräutertee verdünnen. Knoblauch enthält Allizin, einen antibiotikaähnlichen Stoff.

Reichlich heiße Kräutertees, Gemüsebrühe und besonders Hühnerbrühe trinken – sie lösen und verflüssigen den Schleim und verlangsamen die Vermehrung der Viren.

Tees von Linden- oder Holunderblüten stärken die Schleimhäute.

Halsschmerzen mit Salbei- oder Kamillentee weggurgeln.

Insgesamt mindestens 2 – 3 Liter Flüssigkeit pro Tag aufnehmen.
Bei Schnupfen befeuchten Meersalznasensprays die Nasenschleimhaut und erleichtern das Atmen. Eine Nasendusche mit natürlichen Salzen unterstützt die Maßnahmen. Hustenstillend wirken Tees von Huflattich, Spitzwegerich, Isländisch Moos, Eibisch (Kaltauszug!). Thymian, Fenchel, Kamille, Primel, Wollblume und Efeu verflüssigen den Schleim und erleichtern das Abhusten.
Tee aus Weidenrinde senkt Fieber und hilft gegen Kopfschmerzen. Ingwertee oder Ingwerkapseln lindern Halsweh (evtl. auch gurgeln), helfen bei verstopfter Nase und gegen Frösteln, stillen den Husten ,wirkt leicht beruhigend und antiviral.
Gegen Muskelschmerzen und Frösteln: 250 g Bittersalz und 10 Tropfen Eukalyptusöl oder Ingweröl ins warme Wasser geben und 20 Minuten baden. Das Magnesium entspannt die Muskeln, Eukalyptus lindert Schmerzen und der Dampf schwillt die Nebenhöhlen ab. Danach am besten schlafen gehen.
Hustensirup aus Thymian: 2 EL Thymian mit 250 ml kochendem Wasser übergießen, 20 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Abseihen und 125 ml Honig dazugeben. In dunkler Glasflasche aufbewahren und teelöffelweise einnehmen.
Bei Husten mit starker Schleimbildung: Vor dem Schlafen gehen 3 Walnüsse und 3 Scheiben frischen Ingwer essen, etwas Warmes dazu trinken. Dies hilft auch bei Blasen- und Nierensteinen.

Gesichtsdampfbad: 1 Liter Wasser im Topf erhitzen, 8 – 10 Tropfen ätherisches Öl von Lavendel, Thymian, Kamille, Oregano oder Eukalyptus dazu geben. Den Kopf darüber beugen und mit einem Frotteetuch bedeckt 10 –15 Minuten inhalieren. Danach mindestens eine halbe Stunde lang im warmen Zimmer bleiben.
Erkältungssalat (hat reichlich Kupfer): Rohe Spinatblätter, rohe weiße Rüben in Scheiben, Apfelscheiben, Rosinen, Zitronensaft, Olivenöl. Die Zutaten mischen und frisch genießen, während der Erkältung öfter die Mittags- und Abendmahlzeit damit ersetzen.

Haustee: 30 g Lindenblüten, 40 g Holunderblüten, 20 g Thymian und 10 g Anis mischen. 1 EL davon mit 500 ml kochendem Wasser aufgießen, 10 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt trinken.

Kolloidales Silber – der Tausendsassa

Ein besonderes Mittel, das im 19. und zu Beginn des 20. Jh. große medizinische Bedeutung besaß, wird inzwischen wiederentdeckt, das kolloidale Silber. Man bezeichnet es auch als „zweites Immunsystem“ oder „natürliches Antibiotikum“. Während die meisten der heute verschriebenen Antibiotika allenfalls 6 bis 7 Krankheitserreger abtöten, kann kolloidales Silber bis zu 650 verschiedene Organismen abtöten, darunter auch Viren und Pilze.

Silber in seiner kolloidalen Form (feinste Schwebeteilchen) ist für den Menschen nicht giftig. Es setzt bei Bakterien und Pilzen ein Enzym außer Kraft, das diese für ihren Sauerstoffstoffwechsel benötigen, und tötet sie so innerhalb weniger Minuten ab. Anhänger alternativer Heilmethoden setzen es daher zunehmend ein, zumal es auch noch das Immunsystem stärkt. Das „British Medical Journal“ berichtet zudem, dass es Entzündungen in kurzer Zeit unter Kontrolle bringt. Es ist sowohl innerlich als auch äußerlich anwendbar.
Und: es sind bis heute keinerlei Nebenwirkungen und keine Unverträglichkeit mit anderen Medikamenten entdeckt worden .

Bei Erkältungen kann man damit gurgeln – 1 TL auf ein halbes Glas Wasser – und es anschließend trinken, am besten wirkt es auf nüchternen Magen, morgens und abends. Man kann ebenso ein paar Tropfen in der Nase hochziehen.

Anwendung des Sprays: Je nach Bedarf in den Rachen und auf die Haut sprühen. Oder mit einer Pipette ein paar Tropfen in Ohren und Nasenlöcher geben.

Das Erkältungsthema werde ich noch einmal aufgreifen und Ihnen schreiben, wie Frau Dr. Clark das Problem angeht.

Dr. Hulda Clark, die bekannte amerikanische Biochemikerin und Naturheilforscherin, hat durch Eigenversuche ihre ganz eigene Sicht auf Erkältungen entwickelt. Diese Sicht stimmt natürlich nicht mit dem überein, was man so landläufig über Erkältungen liest. Doch lesen Sie selbst:

Sie fand heraus, dass das Adenovirus, als Verursacher gewöhnlicher Erkältungen, kein menschliches Virus ist sondern zu Parasiten gehört wie z.B. Bandwurmstadien (Zystizerkus von Diphyllobothrium erinacea), Milben (Sarcoptes und Dermatophagoides) und dem Darmbakterium Escherichia coli.Die Eier des Bandwurms schweben im Staub der Umgebungsluft, insbesondere wenn Haustiere in der Nähe sind. Auch Milben werden mit dem Staub eingeatmet oder verschluckt.

Adenoviren erscheinen im Körper, sobald Bandwurmstadien oder Milben im Körper abgestorben sind (wobei sie freigesetzt werden), und können zu leichten Missbefindlichkeiten führen. Zu einem ausgewachsenen Schnupfen kommt es jedoch nur, wenn man Schimmelpilze im Körper hat, da diese die allgemeine und spezifische Immunabwehr schwächen. Manche Schimmelpilze töten Leukozyten (wei0e Blutkörperchen) ab, manche machen sie inaktiv. Wenn diese Pilze vorhanden sind, können die Adenoviren in die Zellen bevorzugter Organe gelangen. Sie erreichen die Lunge, wenn diese mit Arsen oder Formaldehyd belastet ist, den Rachen, wenn sich dort Quecksilber (aus Amalgam) befindet, die Wirbelsäule, wenn dort Thallium abgelagert ist.

Wenn Escherichia coli die Quelle der Adenoviren ist, tritt eine Erkältung nur dann auf, wenn E. coli die Darmwand überschreitet und sich so im Körper ausbreitet. - Solange E. coli im Dickdarm bleibt, wo es hingehört, zeigen sich keine Adenoviren. – Die Viren wandern in die Atemwege: Lunge, Bronchien, Nebenhöhlen, Nase, Ohren, Augen, Kopf.

Wie schwer jemand erkrankt hängt davon ab, ob und wie viel verschimmelte Speisen er in letzter Zeit gegessen hat. Besonders Fertiggetreideprodukte sind damit belastet, was man nicht schmeckt, weil die Hersteller immer mehr Aromastoffe zusetzen, die diese und andere Mängel überdecken. Wenn Brot in Plastikverpackungen gelagert wird, gedeihen dort Schimmelsporen sehr gut.

Tipp: Nur frisches Brot im Bäckerladen ohne Kunststoffverpackung kaufen, es am besten auch nicht schneiden lassen, da das Brot so anfälliger für den Befall wird. Achten, dass sich zu Hause im Brotbehälter (am besten aus Holz oder Ton) keine losen Krümel befinden, hier kommt es rasant zu Schimmelbefall. Das Brot in der Papiertüte in den Brotkasten geben, damit die Sporen nicht gleich im Behälter landen und sich dort einnisten. Den Brotkasten alle ein bis zwei Wochen mit Essigwasser auswaschen und gut trocknen lassen.

Noch besser ist es, das Brot selber zu backen (evtl. im Brotbackautomaten). Dem Teig etwas Vitamin-C-Pulver zusetzen. Das zögert den Schimmelbefall hinaus und der Teig geht schöner auf.

Wenn sich eine Erkältung ankündigt überlegen, was man Verschimmeltes gegessen haben könnte: Warme oder kalte Getreidezubereitungen, Brot, Kräcker, Plätzchen, Reis, Obst, Fruchtsaft, Nüsse, Sirup, Teigwaren, Honig, Trockenfrüchte, Erdnussbutter, Tee in Beuteln....

Viren leben in den Zellen und vermehren sich dort. Die Zellen töten Viren mittels Schleimabsonderung, Entzündung und anderen noch unbekannten Verfahren ab

Heilung

24 Stunden lang nur sterile Speisen aufnehmen (wird später erläutert) 10 g Vitamin C (2 TL), 2 Kapseln Vitamin B-50-Komplex und 3 Kapseln Niacinamid (Vitamin B3) zu je 500 mg mit viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um die im Körper vorhandenen Schimmelpilztoxine zu entgiften. Nach 5 bis 6 Stunden können dann die Leukozyten wieder aktiv werden.

Besonders wichtig!: Die Aufnahme von Schimmel beenden, sonst kehrt die Erkältung mit Macht zurück. Sofern man noch Salmonellen aufnimmt, z.B. aus nicht sterilen Milchprodukten, kann Fieber dazu kommen.

Schimmelfreie Diät

Frühstück: Selbst gemachte Pfannkuchen oder Waffeln (keine Fertigteige verwenden) mit braunem Zucker und Vitamin C, dazu z.B. etwas Apfelmus. Kräutertee mit Vitamin C und Zimt oder Ingwer, Wasser mit 1 TL Essig und etwas Honig. Nichts Ungekochtes aufnehmen Statt dessen ein Reis- oder Haferflockenbrei mit gekochtem Obst oder herzhaft mit gedünstetem Gemüse, etwas Vitamin C zusetzen.

Mittagessen: Klare Suppe mit Gemüse und Kartoffeln, dazu nach Belieben selbst- oder vom Bäcker gebackenes Brot/Brötchen mit Butter. Als Nachtisch ist Kompott erlaubt. Dazu gibt es wieder Kräutertee mit Vitamin C.

Abendessen: Durchgegarter Fisch oder Konserven wie Lachs oder Thunfisch, gedünstetes Gemüse mit Olivenöl und Natursalz, Pell- oder Salzkartoffeln,1 Banane, Kräutertee mit Vitamin C und Wasser mit Zitrone.

Diese Diät wiederholt man, bis Wohlbefinden zurückkehrt. Im Tierexperiment erwies sich, dass eine Schimmelbelastung bis zu drei Wochen dauert!

Vorbeugung: Erkältungskrankheiten vermeidet man am besten dadurch, dass man keine verschimmelten Speisen mehr zu sich nimmt.

Schimmel kann man zu Beginn des Befalls weder sehen noch riechen.

Zur Vermeidung empfiehlt Dr. Clark: Nüsse/Trockenfrüchte in Wasser einweichen und Vitamin C dazugeben (1 g auf 500 g ), rühren, 5 Minuten stehen lassen (Vitamin C dringt ein und entgiftet den Schimmel Wasser abgießen und die Lebensmittel bei niedriger Hitze im Backofen trocknen lassen. Danach kühl aufbewahren oder einfrieren.

Reis/Teigwaren: Ins Kochwasser einen viertel Teelöffel ( 1 g ) Vitamin C geben.

Honig/ Ahornsirup: 1 g Vitamin C auf 500g, Honig /Sirup leicht erwärmen und das Vitamin C einrühren.

Brot kann nicht entgiftet werden. Daher Brot unter Zusatz von 1 g Vitamin C selber backen oder in der Bäckerei kaufen und in der Papiertüte aufbewahren und innerhalb von ein paar Tagen verbrauchen.

Tee: Nicht in Filterbeuteln sondern lose in Tüten kaufen.

Warme Getreidespeisen mit Vitamin C bestreuen.

Öfter Kartoffeln (ohne Schale) statt Getreide essen.