Folsäure

Funktioniert synergetisch, das heißt mit Vitamin B12 zusammen. Ein Mangel an B12 bedeutet auch einen Mangel an Folsäure. Folsäuremangel ist der am häufigsten auftretende Vitaminmangel unter Fleischessern. Folsäure ist für die Zellteilung und für die DNA-Synthese entscheidend und daher auch für die Entgiftung und Heilung. Ein Mangel zieht automatisch alle Zellen des Körpers in Mitleidenschaft und der Darmkanal und der Genitalbereich sind davon am meisten betroffen. Das resultiert in schlechter Verdauung, perforiertem Darm, Diarrhöe, Anämie, Fehlernährung, Reizdarmsyndrom, Verdauungs­störungen, Zucker- und Proteinunausgewogenheit, Zahnfleischentzündungen und abnor­malen Schmiertest-Resultaten. Folsäure ist wesentlich für die Entwicklung des Nervensystems des Fötus.

Mangelerscheinungen können sich wie folgt bemerkbar machen

Akne, AIDS, Anämie, Arteriosklerose, Krebs, Candida, grauer Star, Unterleibskrankheiten, Koliken, Verstopfung, Morbus Krohn, Depression, Epilepsie, Müdigkeit, Gicht, Hepatitis, Unfruchtbarkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Appetitverlust, Osteoporose, parkinsonsche Krankheit, Peridentitis, schwaches Erinnerungsvermögen, Kurzatmigkeit und Senilität.

Wird auch verwendet um die Milchproduktion zu fördern, vor Darmparasiten zu schützen und gegen Nahrungsmittelvergiftung, zur Verbesserung der Haut sowie um Geburtsschäden und Anämie vorzubeugen.