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Diese beiden Aminosäuren stehen in engem Bezug zueinander; jedes Cystinmolekül besteht aus zwei miteinander verbundenen Cystein-Molekülen.

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L–Tryptophan
Angewendet wird es bei Depressionen und Stimmungsschwankungen (z.B. bei Einnahme der Pille). Darüber hinaus bei Schizophrenie, Schlafstörungen und
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L–Tyrosin
In der Leber wird Phenylalanin zu Tyrosin umgewandelt und ist damit indirekt an der Synthese von Adrenalin, Schilddrüsenhormonen und Melanin beteiligt
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L–Glutamin
Glutamin dient als Nährstoff für die Zellen des Immunsystems und der Darmschleimhaut. Der Bedarf bei Stress und Verletzungen ist stark erhöht
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L-Serin
Serin wird zum Aufbau von Cholin, Acetylcholin, Cystein und Tryptophan benötigt und ist Teil vieler Enzyme.
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L–Threonin
Threonin kommt bei Angstzuständen, Infektanfälligkeiten und spasmischen Störungen zum Einsatz. Threonin ist eventuell bei hyperakt
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L–Valin
Valin ist wichtiger Bestandteil vieler Proteine, besonders seine hydrophobe Beschaffenheit dient der Ausbildung der Sekundärstruktur
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Lysin und Prolin
Wichtig ist die Wirkung auf das Bindegewebe. Lysin ist ein Bestandteil von Kollagen-Molekülen und damit für das Bindegewebe, für Knochen und Zähne.
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L–Alanin
Alanin spielt im Stoffwechsel zwischen der Muskulatur und der Leber eine Rolle.
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